YDweekly - Coworking in Osnabrück

Das Konzept von Coworking erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aus dem englischen einfach übersetzt als „zusammenarbeiten“ oder koarbeiten finden immer mehr Firmen, Menschen oder Unternehmen zusammen und teilen sich eine Arbeitsumgebung. Wir erzählen dir mehr zu dieser Thematik und was Coworking für uns bedeutet.

Theoretisch bedeutet Coworking, dass sich vor allem Freiberufler, kleinere Startups oder digitale Nomaden zusammen in einer Umgebung arbeiten um somit voneinander zu profitieren. Wir bei Young Diversity haben unseren Arbeitsplatz im Speicherhaus in Osnabrück gefunden. Dort arbeiten wir an unseren Konzepten, besprechen Ideen für neue Kollektionen und grübeln neue Ideen aus. Das Speicherhaus befindet sich direkt hinter dem Heger Tor in Osnabrück in der Marienstraße. Eine kleine verträumte, ruhige Gegend mitten in der Altstadt. Früher wurde dieser Ort als Kornspeicher benutzt und vermutlich schon vor 1823 errichtet, denn soweit gehen die Dokumentationen der Marienstraße zurück. Dadurch erhält unser Arbeitsplatz seinen ganz eigenen Charme. Zwischen knarzenden Dielen und quietschenden Treppenstufen entsteht dennoch eine ganz offene, helle Atmosphäre.

Im Speicherhaus befindet sich neben uns auch der Arbeitsplatz der Werbeagentur Motion Media. Es ist immer wieder schön, wenn man sich zufällig auf den Fluren begegnet und sich dadurch das ein oder andere Gespräch oder doch eine spontane Kaffeepause ergibt. Wenn auch du neugierig geworden bist, wie es bei uns aussieht oder selber coworking im Speicherhaus betreiben möchtest, kannst du dich gerne auf speicherhaus-os.de informieren.

Young Diversity steht für eine moderne, offene und transparente Arbeitsatmosphäre. Das Konzept des Coworkings ist daher ideal für unseren Anspruch immer der Aktualität zu entsprechen und neuen Konzepten und Ideen gegenüber offen zu sein. Gerade der Austausch mit anderen Menschen, die im Speicherhaus arbeiten, bietet uns immer eine frische Perspektive und hilft uns zu reflektieren und unser schaffen mit anderen Augen zu betrachten.

Autor: Patrick Wessel


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