YDweekly - Warum Bio-Baumwolle?
Im Gegensatz zu herkömmlicher Baumwolle verspricht die Bio-Baumwolle einige Unterschiede und Vorteile. Schon das Herstellungsverfahren dieses besonders nachhaltigeren Materials ist ein ganz anderer und spart dabei sogar Ressourcen! Wir haben zusammengefasst, was du über Bio-Baumwolle wissen solltest.
Für die Textilindustrie ist die Baumwolle unverzichtbar, da ungefähr ein Drittel aller Textilfasern aus ihr gefertigt werden. Weltweit beträgt die gesamte Anbaufläche von Baumwolle ca. 30 Millionen Hektar. Das ist ist eine Fläche fast so groß wie Deutschland. Diese unglaublich riesige Fläche von Baumwolle muss natürlich auch bewirtschaftet werden und kostet vor allem einiges an Wasser. Laut einer Studie der TU Berlin braucht es für die durchschnittliche Herstellung eines herkömmlichen, weißen T-Shirt aus Baumwolle ungefähr 2.500 Liter Wasser. Doch bei der Bio-Baumwolle sieht das schon anders aus: Dadurch, dass bei der Herstellung der Bio-Baumwolle auf synthetische Chemikalien, Pestizide und Düngermittel verzichtet wird, spart sich allein schon hier Einiges an Wasser. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den Verzicht von Chemikalien und Dünger das Grundwasser und die Umwelt verschont und nicht verschmutzt wird. Ebenso werden durch die natürliche, ökologische Herstellung die Treibhausgasemmisionen reduziert. Letztes Jahr erlebte die Produktion von Bio-Baumwolle einen regelrechten Boom und ist als verwendetes Material für Kleidung immer beliebter geworden. Eine Gesellschaft die nachhaltiger lebt, sich der Umwelt bewusst ist und den Klimawandel aktiv thematisiert formt den Zeitgeist. Auch wir bei Young Diversity haben uns dem Umweltschutz verschrieben und zeigen, wie Mode und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Unsere T-Shirts sind aus 100% reiner Bio-Baumwolle gefertigt, während unsere Hoodies dazu 15% recyceltes Polyester enthalten. Übrigens ist „Bio-Baumwolle“ ein geschützter Begriff. Das bedeutet, dass bestimmte Bedingungen und Standards erfüllt werden müssen, sodass zum Schluss eine Zertifizierung erhalten wird.
Autor: Patrick Wessel
Für die Textilindustrie ist die Baumwolle unverzichtbar, da ungefähr ein Drittel aller Textilfasern aus ihr gefertigt werden. Weltweit beträgt die gesamte Anbaufläche von Baumwolle ca. 30 Millionen Hektar. Das ist ist eine Fläche fast so groß wie Deutschland. Diese unglaublich riesige Fläche von Baumwolle muss natürlich auch bewirtschaftet werden und kostet vor allem einiges an Wasser. Laut einer Studie der TU Berlin braucht es für die durchschnittliche Herstellung eines herkömmlichen, weißen T-Shirt aus Baumwolle ungefähr 2.500 Liter Wasser. Doch bei der Bio-Baumwolle sieht das schon anders aus: Dadurch, dass bei der Herstellung der Bio-Baumwolle auf synthetische Chemikalien, Pestizide und Düngermittel verzichtet wird, spart sich allein schon hier Einiges an Wasser. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den Verzicht von Chemikalien und Dünger das Grundwasser und die Umwelt verschont und nicht verschmutzt wird. Ebenso werden durch die natürliche, ökologische Herstellung die Treibhausgasemmisionen reduziert. Letztes Jahr erlebte die Produktion von Bio-Baumwolle einen regelrechten Boom und ist als verwendetes Material für Kleidung immer beliebter geworden. Eine Gesellschaft die nachhaltiger lebt, sich der Umwelt bewusst ist und den Klimawandel aktiv thematisiert formt den Zeitgeist. Auch wir bei Young Diversity haben uns dem Umweltschutz verschrieben und zeigen, wie Mode und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Unsere T-Shirts sind aus 100% reiner Bio-Baumwolle gefertigt, während unsere Hoodies dazu 15% recyceltes Polyester enthalten. Übrigens ist „Bio-Baumwolle“ ein geschützter Begriff. Das bedeutet, dass bestimmte Bedingungen und Standards erfüllt werden müssen, sodass zum Schluss eine Zertifizierung erhalten wird.
Autor: Patrick Wessel
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